Homöosiniatrie


Der Begriff Homöosiniatrie setzt sich zusammen aus „Homöo“ (von Homöopathie), „Sin“ (von Sinologie = Chinakunde) und „Iatros“ (von griech. = Arzt). Unter Homöosiniatrie versteht man eine Kombination aus Akupunktur und Homöopathie. Die Behandlung ähnelt einer Akupunkturbehandlung, doch statt einer Akupunkturnadel wird bei der Homöosiniatrie eine Kanüle verwendet, durch die das homöopathische Mittel injiziert (eingespritzt) wird. 


Durch die Injektion entsteht eine mit dem homöopathischen Mittel gefüllte Hautquaddel, die über einen Zeitraum von bis zu 48 Stunden den gewünschten therapeutischen Reiz ausübt. Abhängig von der vorherigen, ausführlichen Diagnose können wir pro Sitzung auch mehrere Quaddeln setzen. Die Anzahl der Behandlungen richtet sich ebenfalls nach der Diagnose, in der Regel benötigen chronische Erkrankungen 10-15 Sitzungen, bei akuten Beschwerden reichen unter Umständen auch 2-5 Sitzungen.

 

 

Die Homöosiniatrie kann aus naturheilkundlicher Sicht angewendet werden unter anderem bei:

• Bronchitis

• Energetischen Blockaden

• Gelenkschmerzen

• Gesichtsschmerzen

• Kopfschmerzen

• Magenbeschwerden

• Menstruationsbeschwerden

• Migräne

• Nervenschmerzen

• Rückenschmerzen

• Schmerzzuständen allg. (v. a. chronisch)

• Tinnitus (Ohrgeräuschen)

• Vegetative Beschwerden


Bildnachweise: www.fotolia.com  (weitere Einzelbildnachweise siehe Impressum):
Left hand holding a syringe on a white background - © oconnelll - Fotolia.com.